Firmengeschichte
Seit vielen Jahren bewähren sich KERPIN-Kerbstifte und KERPIN-Kerbnägel als hervorragende Konstruktionselemente. Aufgrund absoluter Rüttelfestigkeit der mit ihnen hergestellten Verbindungen, der problemlosen Anwendung und ihrer Wirtschaftlichkeit erfüllen sie höchste Ansprüche der unterschiedlichsten Konstruktionsbereiche. KERB-KONUS wurde 1925 zur Auswertung eines Patents für gekerbte Verbindungselemente in Dresden gegründet. Kerbstifte und Kerbnägel entstanden aus der Idee, ein wirtschaftliches Verbindungselement zu schaffen, dessen Funktionsweise keine eng tolerierten, kostspieligen Passungen voraussetzt. Sie sollten anstelle von Kegelstiften, Schrauben, Keilen, Zylinderstiften, Splinten, Nieten, Bolzen etc. Verwendung finden. Sowohl beim Kerbstift als auch beim Kerbnagel handelte es sich sich um Verbindungselemente, die bis dahin vollkommen unbekannt waren. Das Know How musste daher von Grund auf erarbeitet werden. Aufwändige Forschungen, u.a. über das Kerbverhalten von Metallen, waren erforderlich. Marktgängige Kerbarten und Abmessungen mussten ermittelt und Werknormen für die Fertigung erarbeitet werden. Diese KERB-KONUS Werknormen wurden in die 1943 erstmals erschienenen DIN-Normen für Kerbstifte und Kerbnägel für die wichtigsten Kerbarten übernommen. Auch die 1986 herausgegebenen ISO-Normen für Kerbstifte und Kerbnägel basieren darauf. Die Fertigungsverfahren wurden ständig verbessert und weitgehend automatisiert. Die Fabrikation von Kerbstiften für die automatische Zuführung, Blindnieten, gekerbten Spezialteilen, Zylinderstiften und Verbindungselementen aus Kunststoff kamen dazu. Der Abnehmerkreis von KERB-KONUS umfasst nahezu 40 Branchen von A (Automobilindustrie) bis Z (zahntechnische Laboratorien) auf allen 5 Kontinenten. KERB-KONUS ist ältester und weltweit bedeutendster Hersteller von gekerbten Verbindungselementen. |